Schwarzer Tee

Wussten Sie schon, wenn man jeden Tag schwarzen Tee trinkt, wird man zusätzlich mit Mineralstoffen und Vitaminen versorgt. Dabei stehen Kalium und Fluorid im Mittelpunkt, außerdem enthält er eine kleinere Menge Vitamin B. Insgesamt kann der regelmäßige Genuss von zwei Tassen am Tag bereits die Blutgefäße schützen.

Sollten Sie Probleme mit dem Magen haben, kann es ratsam sein geringe Mengen vom schwarzen zu Tee trinken.

Herkunft: 

Man sagt Schwarzer Tee wurde während der Ming-Dynastie entdeckt, also die Personen, welche den Schwarztee ‚erfunden‘ haben sind die Chinesen! Es kursieren dennoch viele Legenden um die Geschichte, wie genau Tee entdeckt wurde.

Indien

Der Tee Anbau in Indien gilt als der weltweit bedeutendste. Die verschiedenen Anbaugebiete haben unterschiedliche Höhenlagen und Klimata. Die Pflanzen haben ebenfalls unterschiedliche Genetik, es gibt sowohl Assamsaat, als auch Chinasaat, als auch Hybridpflanzen verschiedener Sorten in unterschiedlichen Anteilen. Die produzierten Tees der verschiedenen Regionen haben entsprechend sehr unterschiedliche Charakteristiken. In Indien wird ein kräftiger Tee zusammen mit verschiedenen Gewürzen, Zucker und Milch als Masala Chai serviert. In Indien muss man nach verbreiteter Ansicht täglich mindestens ein Glas davon trinken, um gesund zu bleiben.

Assam

Assam ist ein Bundesstaat im Nordosten Indien und das größte zusammenliegende Teeanbaugebiet der Welt. Das tropische, feuchte Klima eignet sich gut für den Teeanbau. Hier fand man 1823 einheimische Teepflanzen, die camellia assamica. Assam Tee wird auch heute ausschließlich aus dieser Pflanze gemacht. Assam wird zum größten Teil mit Maschinen geerntet und ist deswegen meistens vergleichsweise preiswert. Er ist kräftig im Geschmack, ergiebig und wird daher für englische und Ostfriesen Mischung bevorzugt. Assam Tee reagiert mehr als andere Sorten mit dem Kalk im Wasser und bildet dabei braune Niederschläge. Er entfaltet seine Qualität am besten in kalkarmem Wasser.

Darjeeling

Die Stadt im nordostindischen Bundesstaat Westbengalen liegt an den Ausläufern des Himalaya und hat ein mildes, subtropisches Klima. Die Pflanzen wachsen auf einer Höhe von 800 bis 2000 Metern, wobei die besten Tees meist aus den hochgelegenen Teegärten kommen. Der gesamte Anbau ist sehr schwierig aufgrund der Hangneigung; außerdem sind für ein Kilogramm Darjeeling First Flush 12.000 Blätter nötig. Für ein Kilogramm Assam werden nur etwa 4000 Blätter benötigt. Darjeeling Tees sind zum größten Teil feine, leichte Tees von heller Farbe mit einem charakteristischen Aroma und relativ teuer. Billige Darjeelings ohne Angabe des Teegartens werden häufig mit neutralen Tees aus anderen Regionen gestreckt.

Quelle_ https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tee#Geschichte

 

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